Mittwoch, 1. Mai 2013

Liveübergabe

Wenn es nicht mehr ausreicht allein die getragenen Slips einer Dame zu kaufen, entsteht der Wunsch nach einer sogenannten Liveübergabe. Unter dem Begriff versteht man ein Treffen der Anbieterin, welche ihr Höschen so direkt an den Käufer übergibt. Der Kunde empfindet dies als besonders lustvoll, da er so in Verlegenheit gerät. Da ich selbst schüchtern und lieber auf der sicheren Seite bin, habe ich Liveübergaben immer abgelehnt, trotz der hohen Verdienstmöglichkeiten. Wie viel man für solch ein Treffen verlangt ist sehr unterschiedlich. Ich denk jedoch, dass man 100 € als Minimum verlangen kann. Hier eine Auflistung der wichtigsten Fakten:

  • Das Treffen sollte an einem öffentlichen Ort stattfinden
Zur eigenen Sicherheit ist es Voraussetzung die Liveübergabe an einem öffentlichen Ort zu arrangieren. Dafür eignen sich beispielsweise Cafés, Restaurants und öffentliche Plätze. Niemals sollte man zum Käufer nach Hause gehen!

  • Bekannten informieren
Hat man eine Liveübergabe geplant sollte man einer vertrauten Person davon erzählen, damit diese zur Not Informationen über dein Verbleiben liefern kann. Wer auf Nummer sicher gehen will kann auch eine Begleitperson zum Treffen mitbringen, die sich dezent im Hintergrund aufhält.

  • Anzahlung fordern

Bei einer Liveübergabe handelt es sich nicht mehr um kleine Geldbeträge, die von Kunden bereitwillig im Voraus gezahlt werden. Du solltest aber zumindest auf eine Anzahlung bestehen. In meinem Post Anonyme Kaufabwicklung kannst du nachlesen, wie du deine Anzahlung empfangen kannst.

  • Eindeutige Absprachen

Damit keine Missverständnisse entstehen ist es wichtig genau zu besprechen was vom anstehenden Treffen erwartet wird. 

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